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23.04.2024
Lohnarbeiten
Der durchschnittliche Lohnarbeitsbetrieb ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit sehr gut qualifizierten
Mitarbeitern, die durch Kurse und interne Schulungen ständig fortgebildet werden.
Das Fertigungsprogramm eines solchen Betriebes reicht von der Zerspanung bis zum Schleifen und über die
Serienfertigung
bis hin zur Montage und dem Messen, sowie der Bestückung mit Werkzeugen. Ferner sind diese
in der Metallbearbeitung für die Automobilindustrie und die Luftfahrttechnik tätig, auch in der Metall- und
Kunststoffindustrie sowie in den Gießereien sind die Anbieter in verschiedenen Bereichen in Kontakt mit dem
Kunden.
Ein solcher Betrieb versteht sich als echter Dienstleister für die Auftraggeber, das läßt sich schon an den
Arbeiten in mehreren Schichten erkennen, die je nach Bedarf auf sehr schnelle Auftragsabwicklung ausgelegt sein
können.
Werkstücke:
Damit die produzierten Werkstücke termingerecht beim Kunden ankommen, werden alle Teile durch eine eigene
Qualitätssicherung mit geprüften und neutralen Messwerkzeugen im Wege der Lohnfertigung unter die Lupe genommen.
Diese Betriebsstrukturen mit schnellen Zeiten und kurzen Wegen erlauben ein
schnelles Einstellen der Drehmaschinen
auf neue Produkte und Aufgaben, und gleichzeitig auch eine computergesteuerte Produktion direkt in der
Fertigungshalle.
Schon bei der Planung stehen die Zeichnungen bei der Erstellung der Vorbereitung so zur Verfügung, dass die
einzelnen Arbeitsschritte von der Materialauswahl bis zur Herstellung in
Lohnarbeit CNC-Drehen
im voraus geplant werden können.
Prototypenfertigung:
Bei Beauftragung wird die gesamte Abwickelung bis hin zur Herstellung eines Prototypen oder einer
kompletten Komponente zunächst einprogammiert, und dann in die Werkzeugmaschinen übertragen. Denn die
Voraussetzung einer guten Zerspanbarkeit ist stets eine nachträgliche Oberflächenhärtung und eventuell ein
nachträgliches Feinschleifen. Dabei wird das individuelle Verhalten des zerspanbaren Werkstoffes stets
berücksichtigt. Der Eigenart eines bestimmten Werkstücks, sich unter verschiedenen Bedingungen zerspanend
bearbeiten zu lassen, wird mit der richtigen Einstellung der Parameter der Werkzeugrevolver und dem
synchronisierten Vorschub Rechnung getragen.
Durch jede spanende Bearbeitung, also nicht nur Fräsen, Bohren und Drehen, können Metallteile hoch präzise
in ihrer Form geändert werden. Als Resultat zeigen sich glatte Oberflächen und sehr geringe
Fertigungstoleranzen, und bei weiterer Reduktion der angewendeten Kräfte ein geringerer Werkzeugverbrauch.
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